Dawn lag einfach nur in seinen Bett und sah auf die Decke, als sie ihre Augen wieder geöffnet hatte. Dann setzte sie sich auf und ging leise Duschen, sie wickelte sich ein Handtuch um und legte sich wieder ins Bett, jetzt würde sie auch da bleiben. Sie kuschelte sich fast nackt in die Decke und seufzte. Dann schloss sie die Augen und atmete durch. Dann schlief sie langsam ein.

Benjihim und Dakota waren fast vier Stunden auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. Langsam wurde Dakota müde und sie wollte nach Hause. Mit den Taschen voller Sachen, gingen die zwei zurück zu der Bushaltestelle, und warteten auf den Bus. Als sie im Bus waren, verabschiedete sich Dakota von Benjihim und stieg aus, nachdem der Bus vier Haltestellen gefahren war. Benjihim musste zwei weiter fahren, dann stieg auch er aus, und ging hoch in die Wohnung. Das Geschenk für Dawn stellte er auf seinen Schreibtisch, dann zog er sich bis auf die Boxer aus, löschte das Licht und legte sich neben sie ins Bett.

Dawn hörte die Tür von der Wohnung nicht, auch nicht das Benjihim in die Wohnung kam, als aber die Tür von sein Zimmer ging , drehte sie sich kurz auf den Bauch und streckte sich leicht. Sie öffnete leicht die Augen aber schlsos diese wieder sofort. Sie hörte wie jemand etwas auf den Schreibtisch stellte und murrte. Dann als sie sah das Benji neben sich legte, kuschelte sie sich leicht an ihn und fuhr über seine arme.

Benjihim hatte die Augen geschlossen, öffnete sie dann jedoch wieder und drehte sich zu Dawn um. Er sah ihr tief in die Augen und küsste sie sanft, ehe er an die Decke sah. Er sagte ihr, dass er gehört hatte, was sie zu Julia gesagt hatte. Es verletzte ihn sehr, und er hatte Angst, sie zu verlieren. Langsam stand er auf, und holte aus der Tüte das Geschenk heraus. Es war eine echt goldkette, mit ihrem Namen.

Dawn erwiderte seinen Kuss und öffnete dann auch die Augen und sah ihn an. Als er ihr sagte, dass er das gehört hatte, seuftze sie. Sie sagte darauf aber nichts und schloss einfach die Augen. Als er aufstand , sezte sie sich auf und vergaß das sie Nackt war und sah ihn an. Sie sah auf den Boden und dann auf die Kette.

Benjihim sah sie an, er hatte sie schon öfter nackt gesehen. Er lächelte und legte ihr die Kette vorsichtig um. Er im Gegensatz zu ihr, war sich sicher, dass er sie liebte. Langsam legte er sich neben sie, und sah an die Decke. Den Kontakt zu Dakota würde er nicht abbrechen, sicher nicht. Auch wenn Dawn so eifersüchtig war nicht.

Dawn sah ihn an als er ihr die Kete um machte und seufzte. Mach sie ab." sagte sie leise und sah ihn an. Sie zweifelt immer noch etwas, aber keine ahnung, es war komisch. Sie freute sich aber, dass er wieder da war aber war immer noch etwas sauer, das er sich mit Dakota getroffen hatte.

Benjihim nahm die Kette wieder ab. Er knurrte leise, aber ohne das sie es hörte und warf die Kette etwas unsanft auf den Tisch zurück. Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Warum war sie nicht mit Julia mitgegangen ? Für die Kette hatte er gut fünfzig Euro bezahlt. Langsam stand er wieder auf und ging in die Küche. Er nahm sich die Flasche Absynth und trank ein paar Schlucke.

Dawn sah ihn und sagte leise. Du solltest sie nur ab, weil ich nsie ungerne wenn ich schlafe um habe, aber oke." sagte sie leise und knurrte selber laut. Sie stand auf und zog sich an, langsam ging sie bei ihn vorbei und schloss hinter sich die Tür der Wohnung. Sie ging raus und sah sich draußen um, es war dunkel und sie seufzte.

Benjihim sah ihr nach. Es war ihm recht, sollte sie gehen. Da sie sich ihrer Gefühle nicht klar war für ihn, brauchte sie ja auch nicht hier bleiben. Er trank die Flasche leer und schmiss sie weg, anschließend nahm er sich eine Vodkaflasche und trank auch diese leer. Als er nach der dritten Flasche greifen wollte, hielt ihn ein Kumpel ab und Benjihim ging in sein Zimmer.

Dawn ging langsam durch die Straßen und senkte den Blick immer mehr zu Boden. Dann bleib sie stehen und hielt inne. Ich Liebe ihn..." dachte sie sich und sah zurück, aber sie konnte jetzt nicht zurück gehen, das würde er nicht akzeptieren, das wusste er. Sie sezte sich auf eine Parkbank und dachte nach.

Benjihim saß in seinem betrunkendem Zustand auf dem Bett. Er rieb sich den Kopf, schmiss eine Tablette ein und legte sich hin. Kurz darauf schlief er. Er machte dass immer, denn Betrunken konnte er schneller einschlafen und auch noch alles vergessen. Was gab es besseres ? Ihm fehlte trotzdem etwas, aber gerade im Moment konnte er nicht zu ordnen, was es war.

Dawn seufzte, sie begab sich dann aber doch zu ihn in seine Wohnung und klingelte wieder, sie seufzte und sah auf den Boden und wartete bis ihr jemand auf machen würde. Sie atmete unruhig und dachte nach.

Einer der drei machte die Türe auf. Er sah Dawn reichlich verwirrt an, sagte dann jedoch nichts und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Benjihim hatte sich wohl vertan, denn er konnte nicht schlafen. Er versteckte seinen Konsum, sodass er nüchtern wirkte. Langsam trank er ein paar Schlucke Wasser, und fuhr wieder durch die Haare.

Dawn sah auf den jenigen udn begab sich langsam die Treppen runter. Langsam ging sie ihn sein Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Er konnte es vor ihr nicht verstecken, denn man roch den Alkohol sehr stark und sie sezte sich einfach neben ihn und schloss die Augen langsam.

Ich Liebe dich."