Dawn beginnt !

"Sei Pünktlich , sei Lieb in der Schule , ärger die Lehrer nicht und sei vernüftigt." Dawn schloss die Tür. Jeden Tag muss ich mir dieses Gelaber anhören." sagte sie zu sich und kochte vor Wut. Sie war 16 , endlich und wurde wie ein Kleinkind behandelt und das schon seit 16 Jahren , wie schrecklich.
Sie ging etwas schneller damit sie ihr Bus nicht verpasst. Ihre Handy war schön gestylte und verdeckten ihre Stirn und hingen rechts dann seitlich runter. Sie liebte es so.

Nach 3 Minuten laufen war sie an der Bus halte. Sie stand immer alleine da weil sie die anderen Kinder / Leute nicht mochte. Sie waren so fröhlich und lachten ihr zu viel. Als der Bus kam, stieg sie ein und sezte sich nach ganz hinten rechts - so wie immer - Ihr Stammplatz halt. Der Bus fuhr los und sie dachte nach, was sie heute so machte. Sie holte ihre Kippenschachtel raus und zählte nach. Noch 18 Stück - dieses rauchte sie doch in einem Tag leer - Sie musste sich wieder Neue holen aber wie ? Geld bekam sich nicht mehr , nicht diesen Monat. Aber zu der Klassenfahrt.

Oh ja , die Klassenfahrt. Bei diesen Gedanken würde sie Wütender als vorher. Sie hatte so kein Bock auf diese Scheißfahrt. Wer denn schon? Klassenfahrten sind sinnlos." dachte sie sich und sah aus den Fenster.

Anders wie seine Klassenkameraden und Mitschüler ging Benjihim zu Fuß zur Schule. Er wohnte zwanzig Minuten von der Schule in einem Loft. Dort wohnte er mit zwei weiteren Leuten - eine Jugendwohngemeinschaft. Seine Eltern sah er nicht, und ihn störte es nicht einmal. Geschwister hatte er keine. Jedenfalls keine leiblichen. Das gute an dem Elternfreienhaus ist, dass niemand einem sagen kann, was er zutun oder zulassen hat. Möglicherweise ist er für sein Alter noch etwas zu jung, alleine in einer Wohnung zu wohnen. Der Vorteil daran ist jedoch, dass er sie nicht bezahlen muss. Immerhin wurde das vom Jugendamt betreut. Ja, er war ein Jugendamtfall - aber ansonsten ging es ihm gut, und man merkte ihm, wenn man ihn nicht kannte und so sah, seinen schlechten Familienhaushalt gar nicht an.

"Gut so , dass ich dort nicht mehr wohne!"

Benjihim griff, als er gerade eine Kreuzung überquerte, in seine Jackentasche und holte dort eine Schachtel Zigaretten raus. Während er mit den Lippen eine aus der Schachtel zog, packte er die Schachtel wieder weg und griff zu seinem Feuerzeug. Die Zigarette war an, und er nahm einen kräftigen Zug davon. Immer hörte er, dass Rauchen nicht gut für die Gesundheit sei. Ja und ? Die Schläge die er damals kassiert hatte, war auch nicht gut für die Gesundheit gewesen. Aber, er lebte noch. Von dem Rauchen würde er auch so schnell nicht sterben. Angefangen hatte er mit sechzehn. Also rauchte er ja auch noch sooo lange.

"Die sollen sich nicht so anstellen und mich entscheiden lassen, was ich mache und was nicht. Wenn ich meine, dass es gut für meine Nerven ist, dann ist es das!"

Kurz vor der Schule warf er den Kippenstümmel auf den Boden und bließ noch den restlichen Rauch aus. Die Hände steckte er in die Hosentasche und ging lässig weiter, bis er auf dem Schulgelände war. Rauchen war hier verboten, was ausserhalb passierte, interessierte die Lehrer nicht. Soweit es keine Schlägerei oder sowas gab. Beim Vorbeigehen hörte er, wie aufgeregt einige über den Schulausflug redeten. Er hatte keine Lust auf diesen Ausflug. Da musste er drei Wochen mit anderen Jugendlichen verbringen. Fremde, denn er kannte kaum jemanden. In seiner Klasse war er ein Mitglied, ein Bekannter. Doch wirklich befreundet war er dort mit niemandem. Nur Leute, bei denen er sich traute auch mal etwas zu sagen.

Langsam nach 30 Minuten fahrt, kam der Bus an der verfluchten Schule an. Dawn sah auf und nahm ihre Handtasche mit den "nötigen " Zeug und stieg aus den Bus aus. Langsam ging sie die Straße entlang und machte sich eine Zigarette an und rauchte vor der Schule, als ein Lehrer vorbei ging, meinte er nur . Das wird wohl ein Anruf wert sein." sagte er.
Dawn lachte nur und sah ihn nach. Mir egal?" knurrte sie und warf die Kippe hinter ihn her.
Langsam begab sie sich auf den Schulhof , wo sie dann Benjihim sah, sie mochte ihn nicht besonderes. Irgends was an ihn war Komisch, aber ihr eh egal.

Freunde ? - Nein , Freunde hatte sie nicht . Nur eine Beste, die wohl noch nicht kam oder Krank war. Wahrscheinlich würde sie wieder zu Spät kommen , wie Dawn sie kannte. Letztia war das genaue Gegenteil von ihr. Sie war so Happy und Fröhlich und Dawn war nicht gerade Freundlich oder Happy. Dawn war halt anders als die anderen. - Merkwürdiger und Agressiver wahrscheinlich auch. Respekt ? Kannte sie nicht, nicht vor den Lehreren oder Schlampen, die darum kämpfen eine zu sein.

Benjihim saß nun abseits von dem Treiben auf dem Schulhof. Die Tasche war locker am Rücken, wobei sie seitlich etwas runter hängte. Er hatte nur einen Träger an der Schulter, der andere hing schlaff an der Tasche hinunter. Als sein Handy zu vibrieren begann, sah er auf. Er zögerte, bevor er es raus nahm und auf das Display sah. Er grinste, eine Klassenkameradin hatte ihm geschrieben. Offensichtlich eines von den Mädchen, dass ihn mochte. Nein, wohl eher, sehr mochte. Vielleicht wollte sie ja sogar etwas von ihm. Denn, nunja, schlecht sah er ja nicht aus. Er las sich die SMS genau durch, und war etwas schockiert. Sie und ihre Mutter hatten einen Unfall, als sie nach rechts abbiegen wollten, krachte ihnen jemand hinten rein. Doch zum Glück, es ging den Betroffenen gut. Sie würde trotzdem zur Schule kommen, auch wenn ihre Mutter dagegen war. Erleichtert atmete er auf, und schrieb ihr, dass er froh war, dass ihr nichts passiert ist. Darauf hin bekam er als Antwort ein dankeschön, und einen von den Smilies, die ausdrücken sollten, was der jenige fühlt. Diese Zeichen zeigten ein Herz, halt diese Zeichen.(<3)

Etwas Gedanken verloren starrte er auf das Handy. Ja, es offensichtlich. Sie wollte etwas von ihm. Nun hatte er Schuldgefühle, denn mehr wie Freunde würden sie erst einmal nicht werden. Als ihn von hinten jemand antippte, fuhr er erschrocken zusammen und sah dem Mann vor sich in die Augen. Er hielt ihm die Hand hin und deutete auf das Handy. Dieser bekloppte Lehrer, kannte er denn die Schulordnung gar nicht ? Handys waren nur im Unterricht nicht erlaubt. Er weigerte sich und zeigte ihm die Schulordnung vor, worauf hin der Lehrer grübelnd weg ging. Ja, er hatte offensichtlich wirklich keine Ahnung davon gehabt. Grinsend sah der Junge wieder auf sein Handy und simste weiter mit dem Mädchen. Sie rief ihn an, und er hob ab, auch wenn er wieder etwas gezögert hatte. Er unterhielt sich eine Weile mit ihr, auch wenn er ihr sagte, dass sie lieber Zuhause bleiben sollte. Vielleicht hatte sie ja irgendwelche inneren Schäden davon getragen, einen schweren Schock erlitten oder etwas ähnliches. Doch sie weigerte sich. Irgendwann gab Benjihim es auf, und legte auf, als sie vor ihm stand. Freundlich umarmten sie sich, um sich zu begrüßen, danach setzten sie sich auf eine der Bänke, wobei sie sich an ihn kuschelte. Zwar war es ihm etwas unangenehm, doch er lies sie machen.

Dawn sah sich um und suchten Benjihim , ihren Freund. Ihre Haare folgen wieder über ihre Augen und verdeckten diese. " Siehe Bild " Langsam ging sie weiter und sah sich immer wieder um. Benjihim und Sie sind seid einem Jahr zusammen und beide hatten keine Lust auf diese Klassenfahrt. Dawn war recht ruhig bei ihn, nur wenn ein anderes Mädchen sich an ihn ran machte, würde sie nicht wirklich eifersüchtig nur agressiv. Sie mochte das nicht. Sie zeigte dann , dass sie sofort verschwinden sollten. Sie sah Benjihim dann mit einem anderen Mädchen gekuschelt an ihn auf einer Bank. Langsam ging sie auf die Beide zu. Kleine, Finger weg, Klar ?" sagte sie noch recht freundlich und sah sie an.

Benjihim hatte die Augen geschlossen. Zwar zeigte er es nicht, aber gefiel die Wärme, die von ihr aus ging. Das Mädchen drückte sich immer enger an ihn, doch als sie Dawn auf sich zu kommen sah, seufzte sie. Das Mädchen mochte sie absolut nicht, sie war immer nur unfreundlich zu ihr. Benjihim sah auf, oder öffnete besser gesagt sofort die Augen und sah auf Dawn. Das Mädchen löste sich Wortlos von ihm und ging, so leicht würde sie nicht aufgeben. Benjihim stand auf und stellte sich dicht vor Dawn. Er lächelte sie liebevoll an und strich ihr über die Wange, ehe er seine Arme um ihre Hüfte schlang und sie eng an sich zog. Ihr Gesicht befreite er von den Haaren, ehe er seine Lippen auf ihre legte, und sie zärtlich küsste. Als er sich wieder von ihr löste, sah er ihr tief in die Augen.

Du darfst den Mädchen doch nicht immer so 'ne Angst machen, Liebling.

Seine Tonlage war ruhig, und er sah in den Himmel. Es begann zu schneien. Auch das noch, er mochte den Winter zwar, weil dann alles weiß war, aber das Problem war ganz einfach, dass es, wenn sie auf der Klassenfahrt waren, richtig schwer sein würde, ordentlich zu laufen. Soviel wie er mit bekommen hatte, war die Jugendherberge nähmlich in den Bergen. Entweder fiel man auf die Schnauze, oder man hatte Probleme damit vorwärts zu kommen. Seufzend setzte er sich, wobei Dawn auf seinem Schoß saß.

Als das Mädchen sich langsam von ihn löste , sah Dawn ihr kurz nach und fluchte. Sie hing immer an ihn, schon seid sie zusammen waren. Das regte sie auf. Gewalt ? - Nein so was würde sie nicht anwenden, keine Körperliche Gewalt. Innerliche Gewalt vielleicht schon aber dann auch nur damit sie verstand, dass sie sich nicht an ihn ran machen dürfte. Dawn drückte sich an ihn und legte ihre Arme um sein Hals und erwiderte seinen Kuss und lächelte sanft.
Warum kuschelst du immer mit ihr, wenn ich nicht da bin ?" fragte sie leise und lächelte.

Als sie ebenfalls bemerkte das es anfing zu schneien, ah sie auf den Boden und dachte nach. Sie genoss es auf sein Schoß zu sitzen und drehte sich vorsichtig um und sah ihn lächeltet an.

Benjihim sah ihr in die Augen, als er ihre Frage hörte. Er lächelte sie erst einmal nur stumm an, ehe er sie wieder küsste und dann auf den Lehrer sah, der sie anschaute. Er seufzte tief und warf dem Lehrer einen fragenden Blick zu, woraufhin dieser nur grinste und weiter ging. Der Schnee sammelte sich lansag auf dem Boden, und das erdrückende Grau wich einem schönen Weißton. Benji grinste, gleich würden sie beim Gehen knirchende Geräusche machen. Möge er doch ein Spielkind sein, er war doch noch jung ! Die Frage seiner Freundin hatte er erstmal vergessen, doch als er wieder langsam zurück kam, schüttelte er den Kopf.

Ich hab nicht mit ihr gekuchelt. Sie hat mit mir gekuschelt, oder sich besser gesagt an mich gelehnt. Sie hatte einen Autounfall, ich wollte ihr nur etwas Gesellschaft leisten, mehr nicht. Du weißt, dass ich nur dich liebe !

Er beobachtete sie, als sie sich zu ihm umdrehte. Seine linke Hand legte er auf ihre Wange, ehe er an ihr vorbei zu einem Jungen sah, der mit seiner Freundin Hand in Hand über den Schulhof ging. Die zwei freuten sich auf die Klassenfahrt, da sie sich so jeden Tag sehen würden. Von morgens bis Abends. Wie Benji und Dawn waren auch sie in unterschiedlichen Klassen, dafür aber im gleichen Jahrgang. Die zwei waren in Unterschiedlichen Jahrgängen und Klassen.

Dawn erwiderte seinen Kuss und sah ebenfalls die auf den Lehrer und sah dann auf Benhjimin.Den habe ich gleich in Mathe." sagte sie und kuschelte sich etwas an ihn. Ihr war etwas Kalt aber zeigte es nicht. Als sie merkte das er abwesend war, grinste sie. Dann sah sie in den Himmel und sah zu wie die weißen Flocken auf die Erde fielen.

& Ich Liebe nur dich." sagte sie leise und küsste ihn sanft.
Wie können die sich nur freuen, ich hasse Klassenfahrten." sagte sie leise und sah wieder auf ihren Liebling und lächelte kurz.

Benjihim lachte kurz, dann jedoch sah er wieder in den Himmel. Aus irgend einem Grund schlich sich Aska in seine Gedanken. Wo sie jetzt wohl ist ? Er seufzte etwas und schloss die Augen. Ein Lächeln stahl sich in seine Züge. Er dachte an ihre erste Begegnung. Es hatte wie aus Eimern gegossen, mal ganz davon abgesehen das es gestürmt und gewittert hatte wie noch etwas. Damals hatte er sich geweigert irgendwie auf eine Schule zu gehen, oder ihr in die Villa zu folgen. Sie hatten sich aus den Augen verloren, nachdem er und Aska verschiedene Wege gegangen waren. Sie ging in das Gebäude hinein, um sich zu wärmen. Er ging in die Stadt, und verlor sich in einer Passage. Vergangenheitserinnerung, vor denen er noch heute 'davon lief' - hatten ihn damals schon eingeholt. Er seufzte erneut, und sah Dawn wieder an, als er ihr Kennenlernen im Kopf hatte.

Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir uns vor einem Jahr kennenlernten?

Seine Erinnerungen waren noch da, und zwar alle. Er grinste Dawn an, und sah wieder auf die Leute. Er zuckte mit den Schultern, als er ihre Frage hörte, und streckte sich. Er grinste sie wieder frech an, ehe er seine Beine kurz nach unten schnellen lies, um sie etwas zu ärgern. Er fing sie jedoch ab, damit sie nicht auf den Boden fiel und sich eventuell weh tat.

Dawn merkte das Benji immer abwesend war und sie seufzte. Dawn lehnte sich etwas an ihn und beobachtete die anderen Leute, die in die Schule rein ging weil der Wind immer heftiger würde. Als sie Benji's Frage wahr nahm, zuckte sie nur kurz zusammen und sah ihn etwas verwundert an. Ich weiß nur, das ich mich sehr blamiert habe." sagte sie und lachte leise. Wir sollten uns rein setzten." sagte sie leise.
Als Benjihim seine Arme zurück zog und sie dann wieder auffing um sie zu ärgern , biss Dawn ihn ganz leicht in die Lippe und grinste sanft. Ihre Blauen Augen würde durch den Wind, von ihren Pony befreit und sie schauten genau in die von ihren Freund und sie lächelte sanft.
Ich Liebe dich."

Benjihim beobachtete, wie der Schulhof immer leerer wurde. Ihm machte der Wind nichts aus. Er war es gewohnt, immerhin hatte er ein paar Jahre auf der Straße verbracht. Er grinste und begann zu Lachen, als er Dawn's Aussage hörte. Ja, dass hatte sie wirklich. Nur warum genau wusste er nicht mehr so genau. Aber er wusste, dass er der einzige gewesen war, der ihr geholfen und sie nicht ausgelacht hatte.

Wenn dir so kalt, machen wir das.

Er stand auf, lies sie vorsichtig runter und ging mit ihr Hand in Hand nach drinnen. Kurze Zeit später mussten sie rein. Er verabschiedete sich von ihr und küsste sie liebevoll und lange, ehe er seiner Klasse in den Raum folgte. Er lachte und begrüßte sie, ehe er sich ans Fenster setzte und seine Jacke über den Stuhl hing. Seinen Ordner holte er aus der Tasche und schlug ihn auf, Stifte hatte er bereits draußen liegen. Der Lehrer war krank, aber sie hatten Vertrettung. Zwar musste der Lehrer zwei Klassen beschäftigen, aber sie bekamen trotzdem was zutun. Aber, keiner hatte Lust, somit flogen sämtliche Sachen durch die Gegend.

Dawn sah ihn an. Benjihim war wirklich der einzige der ihr half, als sie neu letztes Jahr auf die Schule ging und sich mit Pudding verschmierte weil jemand sie damit abgeworfen hatte. Sie musste kurz grinsen als sie daran erinnerte.Ich würde mit einem Pudding angeworfen als ich neu auf die Schule kam und du hast mir dann geholfen die Sachen aus den Haaren und so zubekommen bei dir Zuhause." sagte sie leise und küsste ihn sanft. Als er sagte das sie rein gingen würden , war sie froh.

Sie stand vorsichtig auf und nahm seine Hand und ging mit ihn rein. Als sie ihn die Klassenräume mussten, küsste sie sich lange und liebevoll. Sie sah ihn nach und lächelte. Langsam ging sie dann ihren Klassenraum und sezte sich neben ihren "Ex". Sie sah ihn kurz an und lächelte. Sie waren noch befreundet, nur redetet kaum. Dann kam der Lehrer und sagte ihnen, das er die Klasse von Benji mit Unterrichten mussten. Sie lächelte kurz unf flüsterte ihren Ex zu , dass sie gleich in die Klasse einfach gehen sollten.

Als der Lehrer abgelenkt war, gingen sie nach 20 Minuten zu Benji's Klasse. Dawn war leise und legte die Hände auf seine Augen und flüsterte.Na Baby."

Benjihim lachte und beobachtete seine Klasse. Auch er musste sich zwischen durch Ducken, damit er nichts abbekam. Er grinste und fuhr zusammen, als er von hinten plötzlich Hände auf die Augen bekam. Er schluckte, doch als er hörte, wer mit ihm redete, grinste er und nahm ihre Hände von seinen Augen. Er sah ihr direkt in die Augen und seufzte leise. Um sie vor den fliegenden Sachen zu schützen, zog er sie neben sich auf den Stuhl und beobachtete weiterhin seine Klasse.

Na, was machst du denn hier?

Er grinste sie kurz an, wobei nun auch er zu Werfen begann und einen seiner Mitschüler am Hinterkopf traff. Dieser lachte auf und warf den Tafelschwamm zu ihm. Da dieser jedoch dirkt auf Dawn zu flog, fing Benjihim ihn ab und warf ihn auf den Schüler. Er hatte eine schwarze Stoffjacke angehabt, nun war sie aber hinten weiß. Alle begannen zu Lachen, und Benji stand auf um die Kreide von der Jacke zu machen, wobei er und der Schüler lachten.