Dawn nahm seine Hilfe an und folgte ihn leise. Sie haben mir gesagt, meine Eltern sind ausgewandert und haben mich abgeben. Nur ich habe ständig diesen Traum. Ich liege unter mein Wickeltisch und sah wie Blut in mein Gesicht spritze. Ich sah mich ständig um und ich hörte meine Mutter schreien. Ich würde an den beinen gepackt und weg gezogen. Als ich meine Augen wieder öffente, sah ich in die Augen eines Mannes, seine Augen war giftgrün." sagte sie leise und sah auf Benjihim. Glaubst du sie lügen?" fragte sie leise und küsste ihn dann sanft.
Benjihim schickte den Jungen weg, und schloss die Türe seines Zimmers ab. Er setzte sich mit auf sein Bett, und strich ihr vorsichtig über den Rücken. Ihre Worte brachten ihn etwas aus der Fassung, ob das die Wahrheit war oder nicht, konnte er ihr nicht sagen. Selbst wenn er wollte nicht. Langsam lies er sich nach hinten sinken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er starrte an die Wand und begann zu überlegen. Entweder wollten die Erzieher vor der grausamen Wahrheit schützen, oder sie hatten recht mit dem was sie sagten.
Warum versuchst du es nicht heraus zu finden? Ich mein, frag in dem Krankenhaus nach, in dem Geboren wurdest, wie deine Mutter heißt, und erkundige dich im Internet.
Dawn sah ihn an und legte sich dann über ihn. Werde ich machen.." sagte sie leise und küsste ihn sanft. Ihre Hände waren eiskalt und weil er so Kälte empflindlich war , konnte man ihn damit sehr gut ärgern. Da er schon ohne Oberteil war, grinste sie. Sie legte ihre Hände auf seinen Bauch und sah ihn an. Dann küsste sie ihn wieder und drückte ihr Becken auf seins und grinste sanft.
Benjihim sah ihr in die Augen, als sie sich auf sein Becken setzte und sog die Luft scharf ein, als er ihre Hände auf seinem Bauch spürte. Er bis sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen, ehe er ihre Hände nahm und sie von seinem Bauch nahm. Gequält sah er sich an, und musste dann jedoch grinsen, als sie ihr Becken auf seines drückte. Er konnte in ihren Augen sehen, worauf sie hinaus wollte, doch sollte er wirklich ? Bei dem letzten mal war er wie sie betrunken gewesen. Nüchtern würde dies vielleicht anders sein.
Dawn lachte leise und sah ihn dann an. Sie lächelte sanft und küsste ihn dann kurz. Als er sie gequält an sah und ihre Hände von seinem Bauch weg nahm, sah sie ihn genau in die Augen und grinste etwas. Sie merkte, dass er wusste was sie wollte, aber er wollte wohl nicht also hob sie ihr Becken wieder an und küsste ihn vorsichtig auf seine weichen Lippen und legte ihre Stirn an seine.
Benjihim sah ihr lange in die Augen, ehe er seine Hände an ihr Becken legte und es langsam auf seines runter drückte. Er lächelte sie liebevoll an, und zog sie zu sich runter. Mit beiden Händen wanderte er an ihren Seiten entlang nach oben, und nahm gleichdarauf ihr Oberteil mit. Vorsichtig zog er ihr dies über den Kopf und betrachtete ihren Oberkörper. Sie sah viel schöner aus, ganz anders wie beim ersten mal. Bei dem ersten mal war er ja auch betrunken, kein Wunder das er im Nüchternen Zustand eine andere Sichtweise hatte.
Dawn lächelte sanft und wunderte sich, das er ihr Becken wieder langsam runter drückte. Als er sie runter zoh, küsste Dawn ihn und lächelte sanft. Beim Küssen strich sie ihn durch die Haare und genoss seine Warmen Hände an ihrem Körper zu spüren. Als er ihr das Oberteil auszog, grinste sie leicht und sah ihn dann. Sag sowas nicht. sagte sie leise und küsste ihn am Hals entlang.
Benjihim sah ihr lange in die Augen, ehe er sie weiter musterte und sich anschließend streckte. Nun wurde ihm heiß, aber das lag wahrscheinlich an seiner Freundin. Er grinste sie an, und fuhr mit den Händen an ihrem Bauch entlang, bevor er seine Hände an ihren Oberschenkeln platzierte und sie dort etwas streichelte.
Wieso nicht ?
Seine Frage wurde begleitet von einem leichten Lachen. Er wusste, dass sie es nicht umbedingt mochte, wenn er ihr Komplimente machte. Sie hatte eine ganz andere Sicht, wie sie von sich. Ein leises Seufzen entfuhr dem Jungen und er sah an die Decke, ehe er ihr Shirt nahm und es ihr ins Gesicht warf. Danach tat er so, als wäre nichts gewesen und grinste schelmisch.
Dawn lächelte sanft und zog auch dann seine Hose vorsichtig aus. Sie sezte sich nun komplett und vorsichtig auf sein Becken und hob sein Becen vorsichtig hoch und zog so seine Hose über den Hintern aus und sah ihn dann in die Augen und drückte sich etwas ihn.
Weil ich mich nicht mag." sagte sie leise. Sanft küsste sie ihn dann auf die Lippen. Als sie das Shirt ins Gesicht bekam, lachte sie und hüpfte dann aus Rache etwas auf sein Becken rum.
Benjihim sah sie mit hochgezogener Augenbraue an, als sie anfing auf ihm rumzuhüpfen. Er lachte dann jedoch, und begann sie zu kitzeln, wobei er nun über ihr lag und ihren Hals küsste. Doch bevor er in ihrem Dekolté landete, hielt er inne und begann sie wieder zu kitzeln. Benji mochte es gar nicht, wenn Dawn so negativ von sich dachte, und dass wusste das Mädchen auch genau.
Ich bleibe dabei, du bist wunderschön, Prinzessin !
Dawn lachte als er auch lachte und sah ihn dann in die Augen, als er sie jedoch kitzelte, lachte sie lauter und stramplete sanft mit den Beinen. Sie bruhigte sich erst langsam als Benjihim ihren Hals küsste, denn das liebte sie zu sehr. Wie seine Lippen mit den Piercing über ihre Haut glitt. Als er sie wieder kitzelte , lachte sie wieder. Ist ja gut, ich hab es verstehen. Aber du bist auch Wunderschön, mein Prinz."
Benjihim und küsste sie wieder. Dann jedoch küsste er wieder ihren Hals und begann leicht an ihrer Haut zu knabbern. Er wusste genau, das sie es mochte, wenn er das an ihrem Hals machte. Irgendwann hatte er ihr einen Knutschfleck gemacht, und setzte sich neben sie hin. Ihm war nicht danach, mit ihr zu schlafen. Nicht wegen ihr, sondern weil er jetzt nicht in der Stimmung dazu war. Entschuldigend blickte er sie an, ehe er aufstand und sich einen warmen Pulli überzog.
Dawn genoss es sehr und bekam leichte Gänsehaut als er das machte. Als er sich neben ihr setzte, lächelte sie sanft. Ihre Enttäschung war nicht zu sehen, sie konnte so etwas sehr gut verstecken, Aber sie konnte ja nichts dagegen machen. Sie stand dann ebenfalls auf und sah ihn an. Ja ich komme mit." sagte sie leise und lächelte.
Benjihim lächelte und zog ihr das Shirt wieder an. Er schnappte sich seine Kippen und ging mit ihr raus auf die Terasse. Er zog sich Hausschuhe an, da draußen auf der Terasse Schnee lag. Er grinste und schloss die Türe, damit die kalte Luft nicht nach drinnen ging. Er reichte seiner Freundin die Schachtel, nachdem er sich eine Zigarette genommen hatte, und zündete sie sich an. Wie immer nahm er einen tiefen Zug und sah auf seinen Mitbewohner, welcher sich zu ihnen gesellte. Er und Benjihim redeten über ihren Kumpel, der gleich nach Hause kam.
Dawn lächelte und ging dann hinter ihn her und holte ihre Jacke, die an der Tür hing und zog diese über. Dann zog sie ihre Stiefel an und ging mit ihn raus. Es war ihr zu Kalt draußen. Mir ist es zu Kalt, ich möchte nicht." sagte sie leise und gab ihren Freund wieder die Kippen und sezte sich rein. Sie sezte sich ins Wohnzimmer und spielte auf ihre Gitarre, ein Lied. Das sie Dakota widmete.