Benjihim sah sie an sich vorbei flitzen und grinste. So viel zum Thema sie würde länger brauchen als er. Als sie fertig war, sah er auf die Uhr. Sie war sogar schneller gewesen als er. Der Junge ging gut und gerne länger als eine halbe Stunde lang duschen, dann brauchte er noch zehn Minuten um sich anzuziehen, sich die Haare zu machen und dann anschließend etwas zu essen oder zu trinken. Für Dawn hatte er ebenfallse einen Macchiato gemacht, vielleicht trank sie ihn ja auch so gerne wie er. Wenn nicht, würde er ihn trinken.
Anders als sie war Benjihim schon seit einer Stunde wach. Er saß in der Küche und trank in aller Ruhe seinen Latte Macchiato. Er rieb sich den Kopf, die Couch im Wohnzimmer war nicht sonderlich bequem gewesen. Langsam stellte er das bereits leere Glas in die Spüle und knöpfte sein weißes Hemd komplett zu. Auch den Nietengürtel schloss er an der roten Jeanshose. Da seine weißen Vans keine Schnürrsenkel hatten, dauerte es keine Sekunde, bis er in den Schuhen war. Als er in sein Zimmer ging, sah er auf Dawn, welche laut Murrte. Er beugte sich über sie und küsste sie, ehe er wieder raus ging.
Benjihim verstand nicht, warum sie ihm an den Haaren zog, und vor allem am Arm, aber es war ihm egal. Vielleicht wollte sie ihn etwas ärgern, aber für den Tag hatte er genug Ärger mit ihr gehabt. Er erwiederte den Kuss kurz, und wünschte ihr eine gute Nacht, ehe er das Licht ausmachte und sich ins Wohnzimmer setzte. Er brauchte Ruhe, auch seine Mitbewohner waren nicht da, offensichtlich waren sie doch alleine gewesen.
Benjihim grinste und fuhr ihr durch die Haare. Er seufzte tief als sie ihm den Knutschfleck machte. Morgen würde er einen Schal anziehen, wie jedesmal. Immerhin war es kalt draußen, also musste er sich keine Gedanken wegen des Dinges an seinem Hals machen. Als sie ihn fragte, ob er müde sei, schüttelte er den Kopf und grinste sie an.
Benjihim sah auf, als ihr Handy klingelte. Er sah ihr langsam nach, ehe er weiter an dem Quiz spielte und dann den Laptop herunterfahren lies. Er seufzte tief, und sah sie an, als sie fragte, wann er aufstehen würde. Benjihim begann zu überlegen und fuhr sich mehrmals durch die Haare, ehe er mit den Achseln zuckte.
"Sieben oder so. Von hier aus sind es ja nur fünf Minuten bis zur Schule."
Benjihim nickte und zog aus seiner Tasche eine Brottüte. Er hatte sich am Morgen beim Bäcker ein belegtes Brötchen geholt. Er begann zu essen und spielte auf dem Laptop ein bisschen Soduko, ein Quiz und übte dann anschließend für den morgigen Test.
Benjihim sah sie an. Er grinste und antwortete ihr mit einem einfachen Darum. Danach schrieb er noch zu Ende, packte die Sachen weg und schmiss die Tasche wieder in eine Ecke. Danach fragte er Dawn, ob sie vielleicht auch noch etwas essen wollte, bevor sie schlafen gingen. Normalerweise war Benjihim bis spät in die Nacht wach und zockte, aber da Dawn da war, konnte er nicht so lange zocken. Zumal sie auf Ego-Shooter beinahe alergisch reagierte.
Benjihim nickte auf ihre Frage hin stumm und suchte im Internet nach ein paar Texten für das Referat, an dem er arbeiten musste. Doch statt irgendwas auszudrucken, begann er damit die langen Texte zusammen zu fassen und sie dann anschließend in der zusammen gefassten Form abzuschreiben. Neben bei hatte er die Musik leiser gemacht, da er nicht so schreien wollte. Ein Arm lag um Dawn, und er strich ihr am Rücken entlang.
Benjihim sah Dawn an. Er seufzte tief, wehe sie war schwanger. Ein Kind war das letzte was er jetzt noch gebrauchen konnte. Da er jedoch wusste, dass Dawn Kinder mochte, sagte er nichts weiteres dazu und fuhr sich durch die Haare. Anschließend machte er den Laptop an, und sah während er hochfuhr, auf Dawn. Ein leichtes Lächeln lag in seinen Zügen.
Benjihim sah sie an, als sie kam, kam er mit ihr und seufzte tief. Er unterdrückte sein Stöhnen so gut es ging. Langsam entfernte er sich aus ihr, ehe er sich hinsetzte und dann nach der Wasserflasche neben seinem Bett griff. Er trank ein paar tiefe Schlucke, ehe er die Flasche an Dawn weiter gab und das Fenster sperrangelweit aufriss, sodass sie frische Luft atmen konnten.
Auch Benjihim war bald soweit. Er seufzte tief und griff wieder an ihre Hüften, wobei er ihr in die Augen sah und auf ihr Ich Liebe Dich das gleiche sagte. Langsam setzte Benjihim sich auf, und bewegte sie weiterhin in dem gleichem Tempo auf sich. Dass sie sich in seine Schultern krallte war ihm völlig egal, zumal er gar nicht spürte dass sie sich überhaupt in seine Schultern krallte.
Jeder Schüler hat einen Studenplan. Die ganze zwölfte Stufe, hat die Fächer Mathematik und Englisch in unterschiedlichen Gruppen zusammen. Die Schüler, die am schwächsten sind, werden zusammen unterrichtet, und die, die am stärksten sind. Hierbei werden jedoch auf gleichmäßige Aufteilungen geachtet. Jeder Schüler wird fair, und vor allem gleich unterrichtet. Neben den Haupt-und Nebenfächer müssen die Schüler ein Wahl/Pflichtfach belegen.
Die Hauptfächer
- Deutsch - Englisch - Mathematik
Die Nebenfächer
- Hauswirtschaft - Biologie - Chemie - Physik - Geschichte - Werken - Sport
Die Wahl/Pflichtfächer
- Spanisch - Französisch - Niederländisch - Kunst - Musik - Informatik - Grafisches Design / Darstellung von Vorträgen
Die Schule hat neben ihren vielen Klassenräumen, auch noch seperate Räume. In diesen Räumen werden ins besondere die Fächer unterrichtet, die eigende Einrichtungen benötigen. Betroffen sind vor allem die Fächer : - Physik - Chemie - Hauswirtschaft - Werken - Biologie
Abgesehen davon, dass die Schüler nach vorne weg gehen können in den Pausen, besitzt unsere Schule einen relativ großen Schulhof. Wie sie dort ihre kurze Freizeit verbringen, bleibt ihnen überlassen.
Benjihim sah sie an. Er genoß was sie machten und massierte sie weiter. Ihm fiel ein Spruch ein, der ihm einer seiner Mitbewohner mal gesagt hatte. Doch laut aussprechen wollte er ihn nicht, wer weiß wie Dawn darauf reagieren würde. Den Groll auf Dakota hatte er vergessen, und er hoffte, dass auch Dawn endlich mal abschaltete. Zwar würde das in den nächsten Tagen Mord und Todschlag geben, aber die Lehrer waren ja da, und Benjihim war beiden Mädchen zu wichtig. Hieß also, dass er sie zur Not erpressen musste.
Benjihim genoß ihre etwas brutale Art. Er grinste wieder breit, wobei er die Augen schloss und sich langsam gegen sie bewegte. Anders wie sie stöhnte er zwischenzeitlich, wobei auch er dies weitesgehend unterdrückte - oder es jedenfalls versuchte. Langsam furh er ihr durch die Haare, an den Seiten entlang und dann hoch, wobei er wieder ihre Brüste massierte.
Benjihim hatte nicht gehört was sie gesagt hatte. Oder besser gesagt, er hatte es überhört. Langsam begann er sich zu bewegen, spannte seine Muskeln an und fuhr ihr mit einer Hand an der Seite entlang. Grinsend löste er sich von ihr, ehe er sich mit ihr drehte, sodass sie oben war.
Benjihim lächelte sie an. Er sagte ihr, dass sie ruhig laut sein könnte. Er machte mit der Fernbedienung die neben seinem Bett lag die Anlage an, und drehte die Musik laut auf. Er wusste, dass seine Mitbewohner nichts sagten, wenn er laut Musik hörte. Langsam drang er in sie ein, da er keine große Lust auf das Vorspiel hatte. Um auf ihre Reaktion zu warten, hielt er inne.
Benjihim sah auf, er lächelte sie sanft an, ehe er sie vorsichtig mit Zunge küsste und weiter ging. Er erreichte ihren Schritt und streichelte sie dort, ehe er begann sie zu verwöhnen ihr erst einmal das Vorspiel zu bieten. Grinsend sah er sie an, wobei er ihr wieder direkt in die Augen sah und sie beobachtete. Er mochte es, sie zu beobachten, vor allem dann, wenn sie miteinander schliefen.
Benjihim sah ihr in die Augen und nickte. Er beugte sich über sie, als er sie auf den Rücken gelegt hatte, und begann langsam ihren Hals zu küssen. Mit den Händen fuhr er langsam an ihren Seiten, langsam zu ihrem Dekolté und begann langsam, und vor allem vorsichtig, ihre Oberweite zu verwöhnen. Bei ihrem erstenmal war er genauso vorsichtig gewesen. Normalerweise war Benjihim etwas unvorsichtiger, wenn er Betrunken war. Aber wahrscheinlich lag das auch einfach nur daran, dass er wusste, dass sie Angst gehabt hatte.
Benjihim hielt die Luft an, und der Schluckauf war weg. Nur war ihm dann in diesem Moment schwindelig, worauf hin er wieder die Augen schloss und ruhig atmete. Als es wieder ging, sah er Dawn an und fragte sie, ob sie Lust hätte, mit ihm zu schlafen. Da er aber davon aus ging, dass sie keine Lust hatte, machte er sich auf eine Absage gefasst. Möglicherweise war sie auch zu müde dafür. Mal ganz davon abgesehen dass seine Mitbewohner noch da waren.
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04.01.2012 00:14
